Angelika Haschler-Böckle

Angelika Haschler-Böckle be-geistert mit Erzählung und Lesung aus ihrem Buch «Magie des Eibenwaldes» 

Sie macht die Welt der Eiben und der darin verborgenen Wesenheiten erfahrbar.

Auf einer imaginäre Reise führt sie sie mit ihrem Buch „Magie des Eibenwaldes“ durch den Paterzeller Eibenwald.

So wird aus einer sehr persönlichen Sicht der Dinge nicht nur über Botanik, Geschichte und Mythologie erzählt, sondern spürbar gemacht, was dieser außergewöhnliche Ort, der Eibenwald, zu geben hat. Die Sicht zu einer zweiten Schicht der Realität wird offenbar, Zeit und Raum nehmen hier eine andere Dimension ein und erlauben einen Blick in eine andere Realität. 

Wir laden sie ein sich geistig an dieses wunderbaren Ort zu begeben, um etwas von seinem Zauber zu erleben.

Susie Wimmer

Ein Clown-Abenteuer

© Wolfgang Obrecht

„Am Anfang war ein W/Ort und dann noch eins und dann …“

Herbeispaziert zur Clown-Geschichte für Menschen jeden Alters – am Lesebrunnen vor der Stadtbücherei. An der Biblio-Theke begann an einem stinknormalen Vormittag einst ein Abenteuer: Wummerl wurde SuperWummerl – und machte sich auf in die unendlichen Weiten des Bücheralls. Ausgang der Clownsreise ungewiss, Spaß und Spannung garantiert! Zu beachten ist folgende Warnung: Bücher gefährden die Dummheit ihrer Leserinnen und Leser! Bei Risiken und Nebenwirkungen brauchen sie jedoch keinen Arzt, keine Ärztin und keine Apotheke … Eintritt frei! Bei schlechtem Wetter findet das Clown-Abenteuer in der Stadtbücherei statt.

Gerd Lepic

Leben und Reisen in Italien und Griechenland

Im ersten Band eröffnet Gerd Lepic einen lustvollen und spannenden Rückblick auf die Ereignisse einer Italienreise vom Herbst 2018 bis tief hinein in das Corona-Jahr 2020, betrachtet durch die Augen eines Malers.

294 Tage in Griechenland, der zweite Band, beruht auf Tagebucheintragungen aus 39 Jahren. In sinnlichem Ton beschreibt Gerd Lepic Begegnungen mit Kunstschaffenden, dem antiken und dem gegenwärtigen Hellas, und bieten daneben einen Einblick in das alltägliche Leben eines Malers, Zeichners und Schriftstellers, der die Hälfte des Jahres in Griechenland arbeitet. Zur Lesung auf dem Kirchplatz bringt Lepic einige der im Buch beschriebenen Zeichnungen und Gemälde mit.

Gerd Lepic, freiberuflicher Maler und Autor, Kunsterzieher und Psychotherapeut studierte in Würzburg und Berlin u. a. Psychologie, Philosophie und Kunstpädagogik. Nach Promotion und Approbation gründete er in Oberbayern ein Atelier mit eigener Malschule.

1991-2022 Psychotherapeutische Praxis mit Schwerpunkt Traumatherapie; Fachpublikationen und Dozententätigkeit an der Katholischen Stiftungshochschule München.

Seit 1987 Autor, Maler und Kunstlehrer mit regelmäßigen Ausstellungen im europäischen In- und Ausland; Mitglied in zahlreichen Künstlervereinigungen, u. a. Euroart/Belgien, Kunstforum Weilheim, AiM/Frankreich, CLAM International/Italien und in der Internationalen Gesellschaft der Bildenden Künste (IAA).

Annette Kurth

„Motorradfahren ist nicht einfach von A nach B fahren. – Es ist ein Lebensgefühl!
Jedes Mal, wenn ich mich auf das Motorrad setze und den Motor starte, überkommt mich ein unbändiges Gefühl von Freiheit“, so lautet eine Textpassage in meinem Buch „Frau auf Tour“ –  Kreuz und quer durch Europa.

Das Motorrad fahren hatte es mir schon im Jugendalter angetan. Als eine der ersten Frauen im Landkreis Göttingen machte ich 1978 den Motorradführerschein, war aber zunächst auf vier Rädern unterwegs. Erst 1987 fand ich zum Motorrad zurück. Spätestens 1989 nach meiner Tour in die Schweiz stand für mich fest: „Ein Leben ohne Motorrad kann es für mich nicht mehr geben!“

Seit dieser Zeit toure ich mit meinen Suzuki-Motorrädern kreuz und quer durch Europa – von Lillehammer bis Marbella, von Riga bis Skopje. Es ist einfach ein besonderes Gefühl mit dem Motorrad unterwegs zu sein!

Dabei werde ich oft gefragt, warum ich denn allein mit dem Motorrad durch Europa gefahren sei.
Meine Antworten sind:
– ich bin frei und kann den Blinker setzen, wie und wann ich will
– niemand belehrt mich, wie ich die Kurve hätte fahren sollen
– allein unterwegs habe ich Menschen im Land kennenlernen dürfen, denen ich in der Gruppe bestimmt nicht begegnet wäre

In meinem Buch „Frau auf Tour“ – Kreuz und quer durch Europa erzähle ich Geschichten und Anekdoten von diesen Erlebnissen und Begegnungen.

Open Mic

smARTe Poesie für Weilheim

Was raus muss, muss raus. Die Weilheimer Lesepause und der Verein smART-faireinte Bühne e. V. lädt alle Weilheimer Poeten ein, beim Open Mic auf der Bühne eigene Texte zum Besten zu geben. Poetry on Stage als neues Trendformat inspiriert vor allem viele Jugendliche und junge Menschen, ihre Gedanken und Ideen kunstvoll in Sprache zu packen. Egal ob Lyrik oder Prosa, ob nachdenklich, lustig oder provokant, ob gesprochen, gesungen oder gerappt… den vielfältigen Poetry-Gattungen sind keine Grenzen gesetzt. Was zählt, sind alleine die Gedanken und Botschaften der selbst verfassten Zeilen und die Emotionen, die zwischen den Zeilen mal leiser und mal lauter klingen. In diesem Sinne gehört an diesem Abend die Bühne der Weilheimer Lesepause der handgemachten Poetry-Kunst. Wer Lust hat, seine Texte zu teilen, darf einfach vorbeikommen und vortragen.

Ludwig Endres

„Yesterday when I was young – oder war´s vorgestern?“ nennt der in dem fränkischen Städtchen Spalt aufgewachsene und heute in Oberbayern lebende  Autor Ludwig Endres sein Buch (ISBN 978-3-00-053846-9).

Eine lebendige und lustig erzählte Abfolge von wahren Erlebnissen und manchen Lausbubenstückln, lädt nicht nur zum Lachen und Schmunzeln ein sondern stimmt manchmal auch nachdenklich.

Amüsant sind die Schilderungen zum Thema „Mein schönstes Ferienerlebnis“, als der kleine Ludwig mit seinen Freunden und einer Schaufel loszieht, um einen vermuteten Schatz zu finden. Mit einem Ende, das so gar nichts mit dem ersehnten Reichtum gemeinsam hat.

Nicht viel erfolgreicher ist er mit seinen Kumpels beim Rauchen der ersten Zigaretten.

Warum das Klettern auf Bäume nicht ganz ungefährlich ist und böse Folgen haben kann, ist in einer weiteren Kurzgeschichte zu lesen.

Der kleine Lausbub schießt mit dem Luftgewehr auf Osterhasen und Nikoläuse, will im Tiergarten Freundschaft mit einem Flusspferd schließen und entkommt durch List außer Rand und Band geratenen „Indianern“.

Ungeklärt bleiben die Fragen, ob Echo und Romantik stets zusammengehören und ob er tatsächlich dafür verantwortlich ist, dass sein liebes Schwesterchen geboren wird.

Ein umfangreiches Kapitel schildert ausführlich, wie Deutschland 1954 Fußballweltmeister wird. Dann steigert sich der Protagonist geradezu hinein in die Fußballweltmeisterschaft 1966, als Deutschland aufgrund einer unglaublichen Fehlentscheidung das Endspiel verliert.

Lustig wird es wieder, als er über den Bau eines Vogelhäuschens im schulischen Werken erzählt und über die fatalen Folgen eines von ihm verfassten Gedichts sowie eines Liebesbriefes schreibt. „Yesterday when I was young – oder war´s vorgestern?“, ein buntes Kaleidoskop an humorvollen, selbstironischen und immer mit einem gewissen Augenzwinkern erzählten Geschichten von Abenteuern, Freundschaft und Lausbubenstreichen, das sowohl junge Leser als auch Erwachsene anspricht.

Guido Buettgen

Krimilesung „Champagnergrab” mit Guido Buettgen bei der Weilheimer Lesepause

„Als in einem Falkennest auf dem Dach des Andechser Klosters die inneren Organe eines Mannes gefunden werden, ahnt Kriminalrat Madsen, dass ihn dieser Fall mit den dunkelsten Tiefen der menschlichen Psyche konfrontieren wird. Doch die Grenze zwischen Gut und Böse verschwimmt, denn das Opfer entpuppt sich als brutaler Vergewaltiger – und Madsen muss sich die Frage stellen, ob er wirklich auf der richtigen Seite kämpft.”

Beste Unterhaltung garantiert! Am 27. Juli um 20.30 Uhr liest der Feldafinger Autor Guido Buettgen auf der Lesebühne auf dem Weilheimer Kirchplatz aus seinem dritten Kriminalroman „Champagnergrab”. Dabei wird er den Zuhörern neben packenden Lesepassagen auch einen exklusiven Blick hinter die Kulissen einer Buchentstehung und -veröffentlichung gewähren sowie spannende und unterhaltsame biografische Anekdoten preisgeben.

Buettgen war in renommierten Werbeagenturen tätig und erhielt für seine Kampagnen zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen. 2010 legte er eine werbliche Pause ein, begab sich auf eine mehrmonatige Weltreise und verdiente sein Geld als Boxtrainer. Inzwischen arbeitet er wieder als Geschäftsführer einer Münchner Werbeagentur. Nebenbei widmet er sich seiner großen Leidenschaft, dem Schreiben. Als Autor war er mehrfach beim renommierten Krimifestival München sowie bei den Aachener Krimitagen zu Gast.

Das sagt die Presse zu Buettgens Lesungen:

„Guido Buettgens Lesung war spritzig, witzig und unterhaltsam.” (Süddeutsche Zeitung)

„Fesselnder literarischer Abend mit »Champagnergrab«!” (Weilheimer Tagblatt)

„Guido Buettgen – bekannt für seine spannenden und humorvollen Lesungen.” (European News Agency)

„Buettgen … bewies im Dialog mit dem Publikum souverän, dass Krimi-Lesungen nicht nur spannend, sondern auch lustig sein können.” (Erdinger Anzeiger)

„Mit viel Humor und sprachlicher Finesse präsentierte der charismatische Feldafinger Autor Guido Buettgen seinen Starnberger See-Krimi … .” (Münchner Merkur)

Alexandra Stiglmeier

Buchlesung mit Kabarett:

Weilheim: „Männer Mord und Remmidemmi“ am Kirchplatz in Weilheim.  

Am Samstag, den 27. Juli um 19:00 Uhr stellt Alexandra Stiglmeier, ihren Pfaffenwinkel Krimi „Männer, Mord und Remmidemmi“ vor. Das wird  mit Sicherheit ein unterhaltsamer und recht heiterer Abend komme denn bei der Stiglmeier kommt die Komik nie zu kurz. Wie aus Peiting stammende Kabarettistin und Autorin schafft es, banale Alltagssituationen und verschiedene Persönlichkeiten so treffend zu skizzieren, das das Menschliche hervortritt und sich jeder in ihren Geschichten wiedererkennen kann. In ihrem Buch geht’s um Elli Fuchs. Die wollte schon immer zur Kripo. Hat aber leider nicht geklappt. Einen Fünfer im Turnen und überhaupt. Und wäre das nicht schon schlimm genug,  ist ihr nun  auch noch der eigene Mann abhandengekommen. Hat sie einfach so mirnix, dirnix gegen eine frisch geschlüpfte Fünfundzwanzigjährige ausgetauscht. Also ist die Elli Hals über Kopf wieder zurück in den Pfaffenwinkel, wo sie ihre Kindheit verbracht hat. Dort verkauft sie jetzt Klodeckel –  bis sie bei der Kundschaft in einem Wannensockel eine Leiche findet. Eingetütet in einem Futtermittelsack. Ein mysteriöser Fall und tragische Familiengeheimnisse drängt sich der Eli auf, in dem sie nun unbedingt vermitteln muss. Wenn da nur nicht der Fasching, die Kinder und diese verdammte Männersuche wäre, die die Sache unnötig kompliziert machen.

Ein spannender, zünftiger und  schräger Krimi mit viel Humor.

Stefan Dressler

Stefan Dressler: Die Nachgeherin

Klimawandel, Gendertrouble und Aberglaube im 18. Jahrhundert – In seinem neuen Schauerroman schickt Stefan Dressler einen angeschlagenen Rationalisten in das bayerische Herz der Finsternis. Und dieses ist der Gegenwart näher, als uns lieb sein kann…

Bayern zur Zeit der Aufklärung: Johann Balthasar Landsberger, Exzentriker und Spinozist mit rätselhafter Vergangenheit reist als Geheimer Inspektor im Auftrag des Kurfürsten ins Hinterland, um Klarheit in eine Serie mysteriöser Todesfälle zu bringen: Die Seelfrau eines entlegenen Dorfes wurde angeblich von Wegelagerern erschlagen, seither sind zwei junge Burschen unter ungewöhnlichen Umständen ums Leben gekommen, auch von einem apokalyptischen Fischregen wird gemunkelt. Ist die Seelfrau als »Nachgeherin« aus dem Grab zurückgekehrt, um Rache zu nehmen? Landsberger gerät zunehmend in einen Strudel aus Angst, Gewalt und geheimer Begierde. Langsam verschwimmen die Grenzen zwischen Erinnerung und Gegenwart, Wahn und Wirklichkeit, bis der Vernunftmensch Landsberger zu verlieren droht, was ihm am allerwertvollsten erscheint: seinen Verstand.

Was beginnt wie ein klassischer Detektivroman, entwickelt sich zum beinahe surrealen Bildnis eines Mannes im Kampf mit eigenen und fremden Dämonen. Ein literarischer Thriller und gleichzeitig ein vielstimmiges, formal äußerst ungewöhnliches Porträt einer Gesellschaft in Angst.

Wie schon in seinem Erstling „Das Fest der unschuldigen Kinder“ (Hirschkäfer Verlag, 2019) verwebt der Autor Volksmythologie, historischen Krimi und Heimatroman mit Mystery-Elementen in der Tradition der Schwarzen Romantik. Der Protagonist Landsberger, dem sein sicher geglaubter Zugriff auf die Wirklichkeit schrittweise abhandenkommt, ist dabei eine fast kafkaeske und überaus heutige Figur, die sich in einer archaischen Welt bewegt, welche in ihrer fiebrigen Fragilität unserer krisengebeutelten Gegenwart alles andere als fern ist.

Illustriert wurde „Die Nachgeherin“ wie schon der Vorgänger von dem Münchner Graphiker und Autor Florian Scherzer („Neubayern“, „Zeppelinpost“, „Selbstmordhunde“), dessen dunkle Bildwelten im Stil der Graphic Novel dem Roman zusätzlich eine verstörende Faszination verleihen.

Die Veröffentlichung des Werks wurde gefördert durch eine Verlagsprämie des Freistaats Bayern.

Der Autor:

Stefan Dressler, geb. 1980, studierte Germanistik und Anglistik in Regensburg. Bereits während des Studiums veröffentlichte er Gedichte und Kurzprosa und war Mitherausgeber von zwei Lyrik- Anthologien. Er arbeitete als Straßenschauspieler und inszenierte den Kurzfilm „Probefahrt“ (2004), in dem er auch die Hauptrolle spielte. Zahlreichen Songtexten für verschiedene Künstler und Bands folgte 2019 die Novelle „Das Fest der unschuldigen Kinder“, die im Hirschkäfer-Verlag erschien und von Stephan Zinner als Hörbuch eingelesen wurde. Dressler ist hauptberuflich in der Erwachsenenbildung tätig und lebt mit seiner Familie in Dießen am Ammersee.

(Foto: Sigrid Wagner)

Buchcover:

© Hirschkäfer Verlag

Pressestimmen

Zu „Das Fest der unschuldigen Kinder“:

„Es gibt Bücher, die mag man von der ersten Berührung an. »Das Fest der unschuldigen Kinder« des gebürtigen Regensburgers Stefan Dressler ist so eins. Das Schriftbild, die unterschiedlichen Farben des Schriftsatzes, die verschnörkelten Seitenzahlen, die Illustrationen von Florian Scherzer, der mit seinem Roman »Neubayern« ebenso wie jetzt Dressler mit seiner Novelle im Hirschkäfer Verlag debütierte – alles passt zusammen.“

Mittelbayerische Zeitung

„Packender Horrorthriller, der auch hohen literarischen Qualitätskriterien standhält.“

 Süddeutsche Zeitung

 Zu „Die Nachgeherin“:

„Viel mehr als ein Krimi….packend erzählt“

Süddeutsche Zeitung

Der Krimi fasziniert durch fantastisch-bildreiche, mit Mundart gewürzte Sprache … Die stimmungsvollen, düsteren schwarz-roten Illustrationen von Florian Scherzer verstärken die unheimliche Atmosphäre erheblich. Freunde mystischer Gruselkrimis werden an dem Buch ihre helle (oder finstere) Freude haben“

 Bayern im Buch

„In Stefan Dresslers Roman versteckt sich auch eine große Liebesgeschichte.“

Ammersee Kurier

Torsten von Wurlitz

© Emanuel Gronau

Der Weilheimer Krimi-Autor Torsten von Wurlitz präsentiert Kommissar Wunderlichs siebten Fall:

„Das war ein Rekordjahr für mich. Ich habe ein Spielcasino ausgeräumt, den freien Fall von einer tausend Meter langen Hängebrücke überlebt, wurde mit Pfeil und Bogen beschossen, habe zwei Leute mit einem wasserdichten Alibi lebenslänglich in den Knast geschickt, einen Flugzeugabsturz miterlebt und am Ende stand das FBI vor meiner Tür.“  –  Kommissar Wunderlich hatte sich zwar daran gewöhnt, als Leiter der Kripo in Rehau jedes Jahr einen besonders kniffligen und spektakulären Kriminalfall rund um seine Heimatstadt in Bayerns Nordosten lösen zu müssen. Doch nie hätte er sich träumen lassen, was 2023 auf ihn warten würde. Eine Blutspur aus fünf Morden zieht sich durch die Landkreise Hof und Wunsiedel. Kaum, dass er einen davon aufgeklärt hat, ereignet sich der nächste. In rasender Abfolge gerät er in immer neue Gefahren. Wird er es schaffen, einer der längsten Verbrechensserien Bayerns ein Ende zu setzen?

Torsten von Wurlitz, Pseudonym von Dr. Torsten Küneth, wurde 1970 im oberfränkischen Rehau geboren und lebte dort bis ins junge Erwachsenenalter. Bis Mitte der neunziger Jahre war er in seiner Heimatstadt politisch aktiv, bevor er nach dem Studium in München dort seine Tätigkeit für einen Versicherungskonzern begann. Der promovierte Mathematiker, passionierte Rennradler und internationale Tischtennisschiedsrichter gab im Jahr 2014 mit „Flussperlmuschel“ sein Regionalkrimi-Debüt. Bis heute folgten die Fälle „Kartoffeldenkmal“ , „Blutbräu“ , „Modellstadtkiller“ , „Eisige 7“ und „Blutstau“. Küneth lebt seit 2008 mit seiner Frau im oberbayerischen Weilheim. Neben der Krimi-Handlung thematisieren seine Bücher die Lebensqualität und Liebenswürdigkeit seiner Heimat-Regionen Fichtelgebirge und Pfaffenwinkel und legen den Finger in die Wunde ungebremsten großstädtischen Wachstums.

Links:
https://facebook.com/TorstenVonWurlitz
https://5mordeland.reh-gionalkrimi.de