Guido Buettgen

Krimilesung „Champagnergrab” mit Guido Buettgen bei der Weilheimer Lesepause

„Als in einem Falkennest auf dem Dach des Andechser Klosters die inneren Organe eines Mannes gefunden werden, ahnt Kriminalrat Madsen, dass ihn dieser Fall mit den dunkelsten Tiefen der menschlichen Psyche konfrontieren wird. Doch die Grenze zwischen Gut und Böse verschwimmt, denn das Opfer entpuppt sich als brutaler Vergewaltiger – und Madsen muss sich die Frage stellen, ob er wirklich auf der richtigen Seite kämpft.”

Beste Unterhaltung garantiert! Am 27. Juli um 20.30 Uhr liest der Feldafinger Autor Guido Buettgen auf der Lesebühne auf dem Weilheimer Kirchplatz aus seinem dritten Kriminalroman „Champagnergrab”. Dabei wird er den Zuhörern neben packenden Lesepassagen auch einen exklusiven Blick hinter die Kulissen einer Buchentstehung und -veröffentlichung gewähren sowie spannende und unterhaltsame biografische Anekdoten preisgeben.

Buettgen war in renommierten Werbeagenturen tätig und erhielt für seine Kampagnen zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen. 2010 legte er eine werbliche Pause ein, begab sich auf eine mehrmonatige Weltreise und verdiente sein Geld als Boxtrainer. Inzwischen arbeitet er wieder als Geschäftsführer einer Münchner Werbeagentur. Nebenbei widmet er sich seiner großen Leidenschaft, dem Schreiben. Als Autor war er mehrfach beim renommierten Krimifestival München sowie bei den Aachener Krimitagen zu Gast.

Das sagt die Presse zu Buettgens Lesungen:

„Guido Buettgens Lesung war spritzig, witzig und unterhaltsam.” (Süddeutsche Zeitung)

„Fesselnder literarischer Abend mit »Champagnergrab«!” (Weilheimer Tagblatt)

„Guido Buettgen – bekannt für seine spannenden und humorvollen Lesungen.” (European News Agency)

„Buettgen … bewies im Dialog mit dem Publikum souverän, dass Krimi-Lesungen nicht nur spannend, sondern auch lustig sein können.” (Erdinger Anzeiger)

„Mit viel Humor und sprachlicher Finesse präsentierte der charismatische Feldafinger Autor Guido Buettgen seinen Starnberger See-Krimi … .” (Münchner Merkur)