Torsten von Wurlitz

© Emanuel Gronau

Der Weilheimer Krimi-Autor Torsten von Wurlitz präsentiert Kommissar Wunderlichs siebten Fall:

„Das war ein Rekordjahr für mich. Ich habe ein Spielcasino ausgeräumt, den freien Fall von einer tausend Meter langen Hängebrücke überlebt, wurde mit Pfeil und Bogen beschossen, habe zwei Leute mit einem wasserdichten Alibi lebenslänglich in den Knast geschickt, einen Flugzeugabsturz miterlebt und am Ende stand das FBI vor meiner Tür.“  –  Kommissar Wunderlich hatte sich zwar daran gewöhnt, als Leiter der Kripo in Rehau jedes Jahr einen besonders kniffligen und spektakulären Kriminalfall rund um seine Heimatstadt in Bayerns Nordosten lösen zu müssen. Doch nie hätte er sich träumen lassen, was 2023 auf ihn warten würde. Eine Blutspur aus fünf Morden zieht sich durch die Landkreise Hof und Wunsiedel. Kaum, dass er einen davon aufgeklärt hat, ereignet sich der nächste. In rasender Abfolge gerät er in immer neue Gefahren. Wird er es schaffen, einer der längsten Verbrechensserien Bayerns ein Ende zu setzen?

Torsten von Wurlitz, Pseudonym von Dr. Torsten Küneth, wurde 1970 im oberfränkischen Rehau geboren und lebte dort bis ins junge Erwachsenenalter. Bis Mitte der neunziger Jahre war er in seiner Heimatstadt politisch aktiv, bevor er nach dem Studium in München dort seine Tätigkeit für einen Versicherungskonzern begann. Der promovierte Mathematiker, passionierte Rennradler und internationale Tischtennisschiedsrichter gab im Jahr 2014 mit „Flussperlmuschel“ sein Regionalkrimi-Debüt. Bis heute folgten die Fälle „Kartoffeldenkmal“ , „Blutbräu“ , „Modellstadtkiller“ , „Eisige 7“ und „Blutstau“. Küneth lebt seit 2008 mit seiner Frau im oberbayerischen Weilheim. Neben der Krimi-Handlung thematisieren seine Bücher die Lebensqualität und Liebenswürdigkeit seiner Heimat-Regionen Fichtelgebirge und Pfaffenwinkel und legen den Finger in die Wunde ungebremsten großstädtischen Wachstums.

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