Leben und Reisen in Italien und Griechenland
Im ersten Band eröffnet Gerd Lepic einen lustvollen und spannenden Rückblick auf die Ereignisse einer Italienreise vom Herbst 2018 bis tief hinein in das Corona-Jahr 2020, betrachtet durch die Augen eines Malers.
294 Tage in Griechenland, der zweite Band, beruht auf Tagebucheintragungen aus 39 Jahren. In sinnlichem Ton beschreibt Gerd Lepic Begegnungen mit Kunstschaffenden, dem antiken und dem gegenwärtigen Hellas, und bieten daneben einen Einblick in das alltägliche Leben eines Malers, Zeichners und Schriftstellers, der die Hälfte des Jahres in Griechenland arbeitet. Zur Lesung auf dem Kirchplatz bringt Lepic einige der im Buch beschriebenen Zeichnungen und Gemälde mit.
Gerd Lepic, freiberuflicher Maler und Autor, Kunsterzieher und Psychotherapeut studierte in Würzburg und Berlin u. a. Psychologie, Philosophie und Kunstpädagogik. Nach Promotion und Approbation gründete er in Oberbayern ein Atelier mit eigener Malschule.
1991-2022 Psychotherapeutische Praxis mit Schwerpunkt Traumatherapie; Fachpublikationen und Dozententätigkeit an der Katholischen Stiftungshochschule München.
Seit 1987 Autor, Maler und Kunstlehrer mit regelmäßigen Ausstellungen im europäischen In- und Ausland; Mitglied in zahlreichen Künstlervereinigungen, u. a. Euroart/Belgien, Kunstforum Weilheim, AiM/Frankreich, CLAM International/Italien und in der Internationalen Gesellschaft der Bildenden Künste (IAA).