Robert Huber

„Kriegsende in Weilheim“
Im April 1945 wird das bisher von Luftangriffen verschont gebliebene Weilheim doch noch bombardiert. Dann soll eine ganze Wehrmachts-Division genau hier die immer weiter vorrückenden US-Truppen aufhalten. Damit droht der Stadt eine großflächige Zerstörung durch Kampfhandlungen. Ganz knapp schrammt Weilheim an der Katastrophe vorbei. Die spannenden Vorgänge in diesen Tagen sind Gegenstand der Lesung. Selten gezeigte Originalaufnahmen über die Befreiung Weilheims durch die US-Amerikaner bereichern die Lesung.

Weitere Details schildert der Autor in seinem Buch „Kriegsende in Weilheim“.