Robert Huber

Es sind die letzten Kriegstage im April 1945. Das bisher von Luftangriffen verschont gebliebene Weilheim i.OB, wird doch noch bombardiert. Als dann auch noch die SS Anstalten macht, die Stadt bis zur letzten Patrone zu verteidigen, wird eine bis dahin im Verborgenen wirkende Widerstandsgruppe aktiv. Im letzten Moment gelingt es dieser, die Sprengung der entscheidenden Brücke zu verhindern und Weilheim den anrückenden US-Truppen kampflos zu übergeben. Zwei bisher nicht gezeigte kurze Filmsequenzen über die Befreiung Weilheims durch die Amerikaner bereichern diese Lesung.

Robert J. Huber, 1959 in München geboren, ist Betriebs- und Volkswirt und arbeitet in der Schulleitung eines bayerischen Gymnasiums. Als Reserveoffizier der Bundeswehr befasst er sich seit Jahrzehnten mit deutscher Militärgeschichte. Sein Forschungsschwerpunkt liegt dabei im 20. Jahrhundert. Die Taschenbuchreihe „Kriegsende in…..“ wird in Kürze fortgesetzt.